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Dies ist die wohl traurigste Seite unserer Homepage

Hier findet Ihr unsere treuen Begleiter die uns
leider verlassen haben und eine Lücke in unserem
Dasein hinterlassen haben.
Huidi Freikatz und König von Lömmeland
Huidi war die größte Liebe meines Lebens. Vorab: wir hatten uns 13 Jahre lang und haben uns, bis auf wenige Ausnahmen (Krankenhaus) auch nie getrennt. Huidi war ein Colourpoint mit wundervollen blauen Augen. Ich bekam ihn von der Katzenhilfe Düsseldorf als er anderthalb war.

Unmöglich zu beschrieben wie Huidi war. Er tat nie im Leben einem anderen Lebewesen etwas an und wenn Menschen über Pazifisten reden...Huidi hätte es vor gelebt.

Er verstand englisch, deutsch und ein wenig italienisch und konnte die Uhrzeit.

Jeden Abend um Punkt elf ( er wusste wirklich immer wie spät es ist) gingen wir mit Huidi die "Katzenrunde" drehen, dh. wir gingen durch die Felder ohne Leine oder sonstiges...Stefan, der Kater und ich. Er liebkoste die kleinen Pflanzen...freute sich über jeden Käfer und Schmetterling  ..lies ihn aber ungehindert seines Weges ziehen. Diese Katzenrunde resultierte noch aus der Zeit als Huidi mit 7 Jahren plötzlich einen Schlaganfall hatte.

Er konnte nichts sehen und sich nicht mehr alleine bewegen; damals sagten die Ärzte das es keinen Zweck hätte aber ich WUSSTE er würde es schaffen, also trug ich ihn ein halbes Jahr lang in einem Tragetuch vor dem Bauch. Genau wie es die Indiofrauen mit ihren Babys machen. So fühlte er meine Nähe und hatte keine Angst.Langsam besserte sich sein Zustand und bis auf den Fakt das seine Sehstärke bis auf 20 % nicht zurück kam war er dann wieder der Alte. Diese Tragik des Schicksals schweißte uns noch mehr zusammen. Wenn Menschen von Treue sprechen, dann tun sie das als ob sie wüssten wovon sie reden...aber tun sie das? Huidi jedenfalls war die TREUE

Als ich lebensgefährlich erkrankte lag er (bevor ich ins Krankenhaus kam) sechs Wochen in meinem Bett und passte auf mich auf. Wohlgemerkt es war Mai, die Sonne und der Garten lockten aber Huidi blieb bei mir ....Stunde für Stunde Tag für Tag.
Dann musste ich ihn verlassen weil ich eine Not-Op brauchte und ich überlebte, wie durch ein Wunder. Aber wir beide litten extrem unter der Trennung; der Kater zu hause auf meinem Bett ich im Krankenhaus. Nach ewigen 3 Wochen waren wir endlich wieder vereint. Ich war so voller Freude ,das mir nicht sofort auffiel das Huidi immer öfters nach Luft rang und Hustenanfälle bekam.
Kurze zeit später starb er in der Tierklinik in Porta Westfalika an FIP. Man sagte uns: ...wenn sie ihn wieder mitnehmen wir er grausam ersticken, die Lunge ist dicht..wir wissen nicht wie er bis jetzt hat atmen können."
WAS tun? Ich kann das Gefühl nicht beschrieben, es ist wohl so, wie wenn einem der Boden unter den Füßen weg-gleitet und man schreien und weinen und alles zusammen will......

Dann starb mein Herz!
Wir sollten ihn dann in einer Kiste aus der Klinik bringen, der anderen Leute wegen( lächerlich oder) und wir haben uns geweigert. Huidi auf der Schulter wie zu Lebzeiten gingen wir hinaus. Draußen tobte ein Sturm und es schüttete, aber von all dem nahmen wir nichts wahr. Wir setzten uns auf den Bürgersteig und weinten und weinten und.............

Oft denken wir, das seine kleine Lebensuhr längst abgelaufen war aber die Sorge um mich ihn nicht los ließ  und so blieb er solange es seine Kräfte schafften. Als dann die Kraft zu Ende ging........
Huidi mein Herz....wenn ich je deinen Tod gedacht habe..zuvor...heimlich mit angstvollem grollen und mit Schmerzen im Magen, allein der Vorstellung wegen, dann hätte ich dir alles alles erdenklich Gute gewünscht. aber nicht diese Horrorfahrt nach Porta durch den nächtlichen Regensturm ...das suchen der Klinik...die Angst...deine Erstickungsanfälle.

DU warst so ein toller kleiner Kerl, warum nur konnte der Tot nicht zu dir so sanft sein, wie du es zu allem Lebenden warst?????????

Ich weiß es nicht und es martert mich noch heute bringt Gedanken von: Sinn und Schicksal, Gut und Böse durcheinander....läßt mich innerlich aufschreien.
Warum ? Warum du? Warum so ?????
Schlaf gut mein Seelchen, du warst das Schönste was mir im Leben passiert ist. Das du in meinem Herzen lebst..das weißt du, spürst du. Danke Huidi, das du dein Leben mit mir geteilt hast....ich liebe dich!
Herr Brittinger
Brittinger oder Britti wie wir ihn nannten: Ein Zweiäugelein.; eines gelb und eines grün. Britti kam damals zu mir als er sechs Jahre alt war. Der arme Kerl lebte mit zwei Kindern und 2 Erwachsenen sowie zwei Pitbullterrier auf 60 qm. Nie hatte er Ruhe...keine Chance sich zu verstecken, Bißwunden am ganzen Körper. So sah ich ihn zum erstem mal und schaute in diese wundervollen Augen, die so voller Schmerz, Wut und Angst waren. Er fauchte und schimpfte. Was schon mächtig imposant herüber kam da Britti ein langhaariger Perser-Maincoonmix war..sehr groß und kohlrabenschwarz. Ich nahm ihn mit nach hause, und hatte die ersten Tage ein mulmiges Gefühl, weil Britti schimpfte und schimpfte und schimpfte.

Die anderen Katzen machten einen weiten Bogen um ihn. Ja, es hat lange gedauert bis Britti glauben konnte das sein Marthyrium vorbei war...bis er Trauen lernte.

Aber dann: Er hatte noch nie im Leben die Welt anders vernommen als durch ein Fenster. Hier nun erste Schritte in den riesigen verwilderten Garten....überall grün..überall BÄUME...er konnte es nicht fassen, erst äußerst vorsichtig....dann entdeckend....es war so wundervoll ihn zu beobachten in seiner Freude. Nie wieder sah ich eine Katze sooo glücklich wie Britti. er liebte die BÄUME...im Sauseschritt rauf, wieder runter, in wenigen Sekunden.  

Und man sah ihn diesen Wandel auch an..glänzende Augen, sanfte Stimme und ein Fell ,das so glänzte, das jeder fragte ,wie lange wir täglich den Kater bürsten (brauchten wir kaum). Einige Zeit später sind wir dann auf "unseren" Bauernhof gezogen und Britti war fortan mehr als beschäftigt. hier gab es 5000 qm Katzengarten zu patrouillieren ; was er auch eifrig tat. Katzenglück pur!! Britti holte sein Leben nach.
Wir ahnten damals noch nicht, das es gut war, dass er so schnell lebte denn er sollte nicht mehr viel Zeit haben.
Wenig später (zirka 1 Jahr) wurde Britti krank und obwohl unsere Tierärztin alles tat was in ihrer Macht stand, musste Britti mit nur 12 Jahren eingeschläfert werden. Es war schrecklich...er hing so am Leben, konnte und wollte nicht loslassen und in uns zerbrach eine Welt als seine Augen brachen und für immer zu gingen.

Ich sehe ihn noch jeden Tag...wenn ich zu seinem Grab gehe, rede mit ihm und erzähle von den anderen Tieren hier auf dem Hof, aber Britti hat eine große Lücke hinterlassen. Britti wir lieben dich und wir beten dafür das wir uns "drüben" wiedersehen...an der Regenbogenbrücke....bis dannTütü.
Yammy
Jammi kam mit 5 Wochen mehr tot als lebendig und schrecklich zugerichtet zu uns. Die Leute meinten noch: " gebt ihm bloß kein Futter, davon bekommt der noch mehr Durchfall. HORROR!

Wir haben gefüttert und getröstet und das viel zu kleine Katzenbaby durchgebracht. Es hat lange gedauert und ließ uns so manches mal verzweifeln....der Durchfall wollte und wollte nicht weichen. Aber dann: Er wollte leben und das tat er und wie: Ein wildes Huhn war nichts gegen Jammi.  Beim schmusen legte er immer die Ärmchen um unseren Hals. ....und schrie Liebesbeweise in unsere Ohren. Rabenschwarz, wunderschön mit einem liebevollen Charakter...das war Jammi. Unser Herr Mompelmann (einer der Katzen...siehe die Bewohner) hatte erst Angst vor diesem wilden schwarzen Irwisch, aber dann fanden sich Freunde fürs Leben.
Sie schliefen zusammen, putzen sich, spielten und erlebten alles gemeinsam; ein wundervoller Sommer für die beiden begann und endete wieder. Es war Jammis Erster und es sollte sein Letzter werden.
Am 5 Dezember des gleichen Jahres erkrankte Jammi so schwer(multiples Organversagen) das nach einer Woche: Tierarzt, Tropf und Schmerzen nichts mehr ging. Er wurde hier auf dem Sofa in unseren Armen erlöst. Als der Tierarzt ging haben Stefan und ich so geweint...sooo viel Schmerz. er war doch unsere Baby....und nun war er tot und wir hatten ihn nicht retten und nicht schützen können. Wochenlange Trauer begann....blieb wie eine dunkle Wolke über uns stehen und ließ uns versteinern.

Aber nicht nur wir waren stumm vor Trauer...auch der arme, kleine Mompelmann.

Er suchte und suchte Jammi...rief ihn...ging zu allen Platzen, fand ihn nicht kam wieder und weinte und begann die Suche erneut.
Am Ende muss er wohl gespürt haben wo Jammi ist ,denn er setzte sich auf sein Grab und war die nächsten drei Wochen durch nichts und niemand von dort wegzubewegen.....hätten wir ihm nicht Futter gebracht..ich glaube er wäre auch gestorben.
Seitdem ist Herr Mompelmann zu uns fast wieder wie früher..aber einen besten Freund hat man nur einmal im Leben. Er kommt mit allen anderen Katzen hier klar...aber Liebe und Freundschaft wie zu seinem Jammi...die gabs nie wieder. Miss u like crazy Jammi. Bitte warte mit Britti und Tussi und Huidi auf uns, den die Hoffnung euch dann wiederzusehen ist das Einzigste das gegen den Schmerz hilft...und fehlen tut Ihr uns in jeder Minute.
Tussi Tusnelda
Tussitussnelda:Tussi war eine kurzhaarige schwarz-weiße Katzendame . Wir holten sie seinerzeit von der Katzenhilfe aus Düsseldorf. Sie war und blieb recht unnahbar..aber wenn man für sie sang...dann taute sie auf wie Eis in der Sonne...machte Eckchen und die tollsten Geräusche vor wohl wollen. Ja sie war; "die schönste Katze der Welt". Tussi starb hier auf dem Bauernhof...ohne Spitzen ohne Angst in unseren Armen..irgendwann hörte das kleine Herz von selbst auf zu schlagen. und sie schlief ein....wir hielten bis zum Schluss ihre Pfötchen und das singen viel schwer....ich hoffe sie verzeiht uns die Tränen zwischen den Strophen.

Tussi lebte 10 Jahre mit uns und niemand weiß wie alt sie wirklich war, aber das ist auch egal denn wichtig ist, dass sie hier endlich ein zu hause hatte und das Liebe sie auf ihrem Lebensweg begleitet hat.
Rüben

Rüben

ZIPPO
Zippo hatte es von Anfang an sehr schwer, er wurde viel zu groß geboren und hatte deshalb immer Probleme mit seinen Organen. Als dieses Jahr ( 2008 ) die ersten warmen Sonnenstrahlen auf die Weide fielen, fing er sich eine Hirnhautentzündung ein, von der sich nicht mehr vollständig erholte.
Am 08.04.08 erlag er dann endgültig den Folgen der Krankheit, er wurde nur 2 Jahre alt und war unser schmusigstes Mitgleid der Rasselbande. Wir wünschen ihm auf der immergrünen ewigen Weide Alles Gute und werden ihn sehr vermissen. Seine Freunde suchen ihn immernoch und vermissen ihn wohl sehr.
Loko
Loko hat uns nun leider verlassen, er war an Krebs erkrankt und er hat sich entschieden, es sei an der Zeit seine Freunde auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke zu suchen und dort eine schöne Zeit zu verbringen. Loko, wir vermissen Dich sehr, Deine Freunde die hier bei uns geblieben sind gringen uns gelegentlich Spielzeug, welches Du gut versteckt hattest und erinnern uns so sehr oft dran, wie schön die Zeit mit Dir hier war. Jetzt, da das Wetter besser wird und wir des Öfteren im Hof sind, fehlt Deine Anwesenheit extrem, niemand, der die Blumen im Hof begrüßt, oder mit uns die Abendstimmung bewundert. Laß es Dir gut gehen, auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke, wir haben Dich sehr lieb.
Kraeutchen
Leider müssen wir uns nun auch von Kraeutchen verabschieden, sie war so lieb und zutraulich, wir werden sie vermissen. Am Freitag hat sie den Weg über die Regenbogenbrücke angetreten und wir wünschen Ihr immer grünes frisches Gras auf der anderen Seite der Brücke
Klösschen
Leider ist unser Klösschen in diesem Winter über die Regenbogenbrücke gegangen. Der Gedanke, daß er hier bei uns noch ein paar stressfreie und schöne Jahre verbringen konnte tröstet uns. Er ist friedlich im Stall eingeschlafen und hinterläßt, wie Alle die vor ihm gegangen sind, eine Lücke in unserem Herzen.
Gute Reise Klösschen.
Petitje

Petitje

Der Tod kann ein Freund sein wenn er lindert. Petitje war nicht vom Glück gesegnet, sein Leben war unerträglich bis wir ihn aus einem Keller halbverhungert befreiten.
Niemand glaubte das er es schafft- aber das tat er und zwar noch 5 glückliche Jahre hier bei uns ,schwatzte er dem Tod ab- der ließ sich auch darauf ein: " aber eines Tages nehm ich dich mit kleiner Kater"- dieser traurige Tag war im November2012- ich bin sicher das der kleine Petije im Himmel auf seiner Wolke sitzt und sich freut über das Datum.
Er starb in aller Ruhe und ohne Schmerzen inmitten von uns Allen.
Er hinterläßt eine Lücke die auch niemand füllen kann wie alle unsere Fellkügelchen- aber Ihr seit schon so viele dort hinter dem Regenbogen, daß Stefan und ich darauf bauen euch alle dort zu sehen wenn unser letzter Vorhang fällt-
bis bald "Gäcken"- wir frühstücken mit Leberwurst im Himmel .