-- Werbung --
Host Europe
World Class Internet Services
Deine-Tierwelt
Das Internet der Tiere
Internet-Bildergalerie
Webseiten für Künstler und Kunstinteressierte
Anima Stadthagen
Kompetente Lebens- und Singleberatung in Stadthagen
-- Helfen Sie uns helfen --
Helfen Sie uns helfen
Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.
Theodor Heuss
Wenn es einen Menschen gäbe, der wagte, alles zu sagen, was er von dieser Welt gedacht hat, bliebe ihm kein Quadratmeter mehr, um sich darauf zu behaupten.
Wenn ein Mensch erscheint, stürzt sich die Welt auf ihn und bricht ihm das Rückgrat. Immer sind zu viele morsche Säulen stehen geblieben, zuviel verfaulte Menschheit, als das ein Mensch aufblühen könnte.
Der Überbau ist eine Lüge und das Fundament eine riesige zitternde Angst.
Wenn in Abständen von Jahrhunderten ein Mensch mit einem verzweifelten, hungrigen Blick in den Augen auftritt, ein Mensch, der die ganze Welt umwälzen würde, um ein neues Geschlecht zu schaffen, wird die Liebe, die er in die Welt mitbringt, in Bitterkeit verwandelt und er wird zur Geisel.
Wenn wir dann und wann auf Seiten stoßen, die explodieren, Seiten, die verwunden und schmerzen, die einem Seufzer, Tränen und Flüche abringen, dann sollt ihr wissen, daß sie von einem aufrechten Menschen stammen, einem Menschen, dem keine andere Verteidigung übrig bleibt als seine Worte, und seine Worte sind immer stärker als das verlogene, erdrückende Gewicht der Welt, stärker als all die Foltern und Räder, die die Feigen erfinden, um das Wunder der Persönlichkeit zu vernichten.
Wenn je ein Mensch wagen würde, alles, was er auf dem Herzen hat, auszusprechen, sein wirkliches Erlebnis, alles, was wirklich seine Wahrheit ist, niederzuschreiben; dann, glaube ich, ginge die Welt in Trümmer, würde in Stücke zersprengt, und kein Gott, kein Zufall, kein Wille könnte je wieder die Stücke, die Atome, die unzerstörbaren Elemente zusammensetzen, aus denen die Welt bestand."
Autor unbekannt
Sie gehen über Leichen, scheißegal der Tiere Qual.
Zuerst kommt nur das Fressen, und dann kommt die Moral...
Autor unbekannt
WER KEINE TIERE MAG; DER MAG AUCH KEINE MENSCHEN.FÜR MICH SIND DIE TIERE DAS HÖCHSTE WAS ES GIBT, HABE SELBST IMMER HUNDE AUS DEM TIERHEIM, SIND SOWAS VON TREU UND ANHÄNGLICH, VORALLEM DANKBAR
IRMI
Er gibt Menschen die alles sagen aber es sind leider zu wenige. Einer kann die Welt nicht ändern aber alle zusammen könnten sie nicht ein mal Drehen nicht die Welt muss sich ändern sondern die Menschen selber. Die Jagd den Frust und die Qualen der Tiere auf dieser Welt ist eine Abart die uns die Gesellschaft vorlebt. Man könnte 1000 Tiere Schützen aber es werden immer noch weiter Tiere Gequält und das so lange bis es nur noch diese 1000 Tiere gibt.
roland
Je besser ich die Menschen kennen lerne, desto mehr liebe ich die Tiere.
Ute Stummeyer
Es geht nicht nur um einzelne Tiere.
Unsere ganze Mitwelt ist bedroht, und oftmals völlig unsinnig- und überflüssigerweise, ohne auch nur wirtschaftliche Notwendigkeit.
Wer heute einen Seitenstreifen kurz gemäht hält oder Falllaub zwischen Gebüsch wegkratzt, vernichtet manchmal ganze Populationen von Schmetterlingen, Käfern oder Nützlingen, ohne wirtschaftlichen Vorteil zu erlangen.
Es sieht danach meistens nicht einmal schöner aus als zuvor.

Das veranlasste mich zur nachsthenden Gedichtsadaption:

Robert Louis STEVENSON, übertragen von Josef GUGGENMOS

dem zeitgemäßen Zustand unseres Kulturvolks entsprechend
aktualisiert von Gilbert VON LUCK

DIE BLUMEN

Frauenmantel, Hirtentäschel,
Bärenklau u. Klappertopf,
Engelwurz und Teufelskralle,
Reiherschnabel, Taubenkropf.

Rittersporn und Königskerze,
Knabenkraut und Mädesüß,
Lerchensporn und Wachtelweizen.
Buntes Blumenparadies.

Hätte ich nicht Menschengröße,
wär´ ich nicht so hoch und breit,
wollt ich wohnen unter Blumen
und dort leben allezeit!
..................................................................

Doch den Hauswart
jucken die Glieder,
rasch mäht er
das "Unkraut" nieder.
Und das Gartenbaumamt erst:
Als die Obrigkeit mit Macht
mäht es ab die Pflanzenpracht!

Mieter schrei´n:
"Gepflegt soll´s sein!",
fordern tote Wüste ein.
Statt Paradies aus Göttin Hand
bleibt nur nackter, kahler Sand.
"Geschützte" Pflanze, selt´nes Tier,
wart´s nur ab,
wir zeigen´s dir!
Gilbert von Luck
Als nicht normal werden die Menschen bezeichnet, die es geschafft haben ihren eigenen Weg zu gehen.
(Wimmer Thomas 23.04.2007)
Die kleine Robbe

Mit großen braunen Augen,
schaust Du freudig in die Welt.
Du wolltest es nicht glauben,
was man warnend Dir erzählt.

Von großen bunten Tieren,
die wir nie verstehen,
die niemals Zeit verlieren
und die Aufrecht gehen.

Deine Eltern haben Dir,
die Warnung eingepflanzt.
"Erblickst Du dieses Tier,
renn so schnell Du kannst"

Die Warnung je vergessen,
die Jugend ist ja Neunmalklug.
Als ein buntes Tier,
urplötzlich Deinen Freund erschlug.

Aus dem Nichts schien er zu kommen,
sein Fell war von Blut bedeckt.
Seine Augen starr - verkommen,
als er nun den Bruder niederstreckt.

Jetzt fängst Du an zu rennen,
Du schaust Dich nichtmal um.
Deine Muskeln brennen.
Deine Hoffnung - "Ich entkomm".

Schon hörst Du hinter Dir,
von Todesangst erfüllt,
laut fluchend dieses Tier,
das Dir in den Nacken brüllt.

Plötzlich spürst Du einen Schmerz,
als der Knüppel Dich hart streift.
Es stockt für kurze Zeit Dein Herz
und Dein Körper sich versteift.

Deine Adern lodern Pochen.
Deine Furcht unendlich groß.
Ein paar Knochen sind gebrochen,
wünscht Dich in des Mutters Schoß

Deine Flucht, sie ist zu Ende,
schaust das Tier so flehend an.
Nimmt den Knüppel nun in beide Hände
und schlägt zu, so fest es kann.

Der Schlag zerschmettert Dir,
Kopf, Hals und das Genick.
Zum Himmel schaut das Tier,
in den Schnee da sinkt Dein Blick.

Noch hat der Tod Dich nicht genommen,
Du kannst nicht mehr um Hilfe schreien.
Deine Schmerzen nicht verstummen,
noch will der Tod Dich nicht befreien.

Deine Welt verfärbt sich Rot,
Deine Augen kaum noch wach.
Sie sehen nur Dein rotes Blut,
Deine Kräfte lassen nach.

Bevor der Rest noch in Dir stirbt,
entlassen wirst ins Grab,
bevor Dein weisses Fell verdirbt,
zieht das Tier es von Dir ab.

Du spürst noch tiefe Messerstiche,
in Deinen Körper dringen,
flehst das Dein Lebenlicht nun wiche,
und Engel Dich zu Grabe bringen.

Das Tier vor Freude hält,
Dein Fell hoch in die Luft,
Dein toter Körper fällt,
vom Leben in die Gruft.

Dein ganzer Körper - Blutbefleckt,
liegt tot im weissen Schnee.
Nur noch vom nackten Fleisch bedeckt,
dieser Anblick tut so weh.

Deine Eltern trauern
und schreien laut "Warum?".
Sie klagen voll bedauern:
"Warum brachte man Dich um?"
Marcell Kluth 25-04-2008 Erlangen
Wo Menschen angebetet werden, ist es gut, sich zu entfernen.
(Günther Weisenborn)
Tiere sind unsere Lehrer.
Mitgefühl und Barmherzigkeit lernen wir über sie.
Hund stehen für die bedingungslose Liebe, Katzen für Tolleranz und Gleichmut
Pferde stehen für Freiheit.
Wer die Liebe dieser Wesen nicht versteht, wird nie und nimmermehr einen Menschen lieben können.
(Autor unbekannt)
Stehe nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin wie tausend Winde, die wehen.
Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.
Ich bin das Sonnenlicht.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Ich bin der Morgentau.
Wenn du aufwachst in des Morgens Stille,
bin ich der flinke Flügelschlag friedlicher Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.

Stehe nicht an meinem Grab und weine
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.

Ich vergesse dich nicht
(altes Gebet der Hopi Indianer)
Alle Lebewesen, außer dem Menschen, wissen daß der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
(unbekannt)
Die schlichte Tatsache,dass mein hund mich mehr liebt als ich ihn,ist einfach nicht wegzuleugnen und erfüllt mich immer mit einer gewissen Beschämung.Der Hund ist jederzeit bereit für mich sein Leben zu lassen.hätte mich ein Löwe oder Tiger bedroht,mein Hund hätte ohne zu zögern den aussichtslosen Kampf aufgenommen um mein Leben,wenn auch nur für einige Sekunden zu schützen!UND ICH???
(Konrad Lorenz)
Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst Du, o Mensch sei Sünde.
Ein Hund bleibt Dir im Sturme treu,
ein Mensch nicht mal im Winde
(Franz von Asisi)
während der sperber den spatzen rupft -
auf unserer knorrigen kiefer -
und an den braunen federchen zupft,
sinken die gedanken mir tiefer.
ob das der sinn des lebens wohl sei,
als frass nur geboren dem fresser...
und wieder war die entscheidung mir frei,
sag, wie fühlst du dich besser:
wenn du bemitleidest sperlings ende,
oder dich freust der sperber ward satt...
so ringe ich wieder fragend die hände ~
hab wiedermal keine antwort parat...
(unbekannt)
"Ein Tier zu retten veraendert nicht die Welt,
aber die ganze Welt veraendert sich fuer dieses eine Tier"
(unbekannter Verfasser)